Category Archives: Graz – I. Innere Stadt – Dreifaltigkeitssäule (1684-88 bis heute) – von Kaiser Leopold I. 1680 gestiftete Pestsäule

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Hauptplatz, Blick zum #Schlossberg, #Uhrturm

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“
„GRAZ und UMGEBUNG“
„GRAZ“ – (Hauptplatz, Schlossberg, Uhrturm)

Wilhelm Burger, #Graz, #Hauptplatz, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Sackstrasse mit #Mariensäule, k.u.k. Hofphotograph in #Wien, 1870

Wilhelm Burger, #Graz, #Hauptplatz, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Sackstrasse mit #Mariensäule, k.u.k. Hofphotograph in #Wien, 1870

“NACH DER NATUR AUFGENOMMEN
WILHELM BURGER.”

“(Graz) – Hauptplatz
von 18-ten bis 23-ten September 1870 gewesen)

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Hauptplatz, #Dreifaltigkeitssäule vor #Sackstrasse, #Sporgasse, #Schlossberg, #Uhrturm, #Bastei, um 1874

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“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”

“Graz – Hauptplatz
Sporgasse und Sackstrasse
Schlossberg mit den Uhrturm und der Bastei”

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, Einweihung des #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-Denkmals von Franz Pönninger am 8. September 1878

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, Einweihung des #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-Denkmals von Franz Pönninger am 8. September 1878


“Graz.
Das Erzherzog Johann-Denkmal.”

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

“Graz.
(Das freigestellte Erzherzog-Johann-Brunnen-Denkmal)”

Würthle & Spinnhirn, Fotograf & Verlag, #Salzburg, #582 #Graz, #Hauptplatz mit Blick nach Norden auf den #Schlossberg, um 1885

Würthle & Spinnhirn, Fotograf & Verlag, #Salzburg, #582 #Graz, #Hauptplatz mit Blick nach Norden auf den #Schlossberg, um 1885

“Hauptplatz in Graz 582”

“Photographie und Verlag
WÜRTHLE & SPINNHIRN
SALZBURG
Schwarzstrasse No. 7”

ANONYMUS, #Graz, #Hauptplatz, #Rathaus im Stile des Klassizismus, #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, Aquatinta, um 1860

Veröffentlicht am Januar 1, 2017 von sparismus

ANONYMUS, #Graz, #Hauptplatz, #Rathaus im Stile des Klassizismus, #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, Aquatinta, um 1860

(Graz, Hauptplatz mit altem Rathaus, Herrengasse, um 1860)

Hauptplatz
Hauptpl. 1, 8010 Graz

https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptplatz_(Graz)

Der Hauptplatz

ist ein Platz im ersten Grazer Stadtbezirk Innere Stadt. Von ihm zweigen die Sporgasse, die Herrengasse, die Schmiedgasse, die Murgasse und die Sackstraße ab.

Graz - Hauptmarkt

Deutsch: Graz: Hauptmarkt.
Taxiarchos228, 2011.

Geschichte, Entwicklung

Um 1160 wurde der Grazer Hauptplatz als zentraler Marktplatz von Herzog Otakar III. angelegt. Er ist damit die historisch und städtebaulich wichtigste Platzanlage der Stadt[1].

Das historische Zentrum von Graz bildend, reichte der trapezförmige Hauptplatz früher bis zur heutigen Landhausgasse.

Erst um 1550 wurde seine Fläche wegen des Neubaus des Rathauses im Renaissancestil beinahe halbiert. Die Häuser, die den Platz umgeben, haben einen mittelalterlichen bis spätgotischen Baukern. Besonders die Fassaden, zum Teil spätgotischer, barocker, biedermeierlicher und späthistoristischer Gestaltung prägen das Platzbild. Ebenfalls vorhanden sind an einigen Häusern aufwändige Stuckdekorationen und Marienplastiken, die von der Volksfrömmigkeit zeugen.[2]

Im Jahr 1878 wurde das Erzherzog-Johann-Brunnendenkmal in der Mitte des Platzes aufgestellt.

Der Brunnen mit einem überlebensgroßen Bronze-Standbild des Erzherzogs Johann und den allegorischen Darstellungen der vier Flüsse Mur, Enns, Drau und Sann wurde von Franz Pönninger entworfen und am 8. September 1878 enthüllt. An den vier Ecken sind Brunnenschalen eingefasst. Die Sockel sind mit allegorischen Bronzereliefs verziert. Ursprünglich sollte der Brunnen im Joanneumsgarten oder am Eisernen Tor aufgestellt werden.[15]

Erzherzog Johann Brunnen Grazer Hauptplatz

Deutsch: Erzherzog-Johann-Brunnendenkmal am Grazer Hauptplatz.
Andi oisn, 2010.

Grác (5)

16-07-06-Rathaus Graz Turmblick-RR2 0268

Deutsch: Rathaus Graz, Blick von der Turmspitze auf den Erzherzog-Johann-Brunnen.
Ralf Roletschek, 2015.

Magyar: A fényképekre a.
1890er
Derzsi Elekes Andor (2013)

Durch die Neugestaltung des Rathauses zwischen 1887 und 1893 erhielt der Hauptplatz einen „neuen monumentalen Akzent“[3].

Graz Hauptplatz - Blick zum Schloßberg - 1915

Petschar, Friedlmeier, Steiermark in alten Fotografien, Ueberreuther Verlag Wien, zwischen 1893 und 1914.

Graz Hauptplatz - Blick zum Schloßberg - 1898

Petschar, Friedlmeier, Steiermark in alten Fotografien, Ueberreuther Verlag Wien, zwischen 1893 und 1914.

Ursprünglich befand sich an der Einmündung des Hauptplatzes in die Sackstraße die von Kaiser Leopold I. zum Dank wegen der überstandenen Pest gestiftete Dreifaltigkeitssäule. Aufgrund der veränderten Verkehrssituation musste die Säule auf den Karmeliterplatz verlegt werden.

Neben dem Jakominiplatz ist der Hauptplatz der einzige weitere Ort in Graz, der von allen Straßenbahnlinien angefahren wird. Rund um den Erzherzog-Johann-Brunnen stehen etliche Buden, die dem Platz seinen ursprünglichen Charakter als mittelalterlicher Marktplatz erhalten.

Um 1990 waren diese Marktstände vom jeweiligen Betreiber individuell gebaut.

Um 2002 wurden diese auf Betreiben der Stadt nach politischen, kommerziellen und technischen Auseinandersetzungen in der Anzahl reduziert und durch ein einheitliches Modell ersetzt. Sie sind durch hydraulisch hebbare Räder und Stützen mobil, werden an Installationsschächten versorgt und nur zu besonders großen Festen verschoben oder entfernt. Das Areal zwischen Brunnen und Rathaus wird häufig für Veranstaltungen genutzt oder auch von zwei eigenen “Nacht-Wurstständen”.

Im Juli 2013 wurde auf dem Grazer Hauptplatz ein Bronzener Punk in Form einer lebensgroßen Bronze-Statue aufgestellt. Die Skulptur des Künstlers Gustav Troger soll dem Betrachter einen Denkanstoß geben und das Bewusstsein in Hinblick auf so genannte Randgruppen schärfen. Die Skulptur wurde dort positioniert, wo die Punks vertrieben wurden.

Ein von der Stadt eingerichtetes Verbot des Trinkens von Alkoholika unter anderem am Hauptplatz gilt ausdrücklich nicht für den Konsum in Gastgärten, bei temporären oder dauerhaften Verkaufsständen oder bei bestimmten Veranstaltungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_%C3%96sterreich

Erzherzog Johann Baptist Josef Fabian Sebastian[1] von Österreich

(* 20. Januar 1782 in Florenz; † 11. Mai oder 10. Mai[2] 1859 in Graz)

war ein Mitglied des Hauses Habsburg, Bruder von Kaiser Franz I., österreichischer Feldmarschall und in der Revolutionszeit von 1848/1849 deutscher Reichsverweser. Im Herzogtum Steiermark war er durch ein halbes Jahrhundert Förderer und Modernisierer von Industrie, Landwirtschaft und Eisenbahnwesen sowie im Kultur- und Bildungsbereich.

Erzherzog Johann 1844

Lettau, 1844.
Porträt des Erzherzog Johann vor Landschaftshintergrund (1782-1859)

https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_P%C3%B6nninger

Franz Xaver Pönninger

(* 29. Dezember 1832 in Wien; † 6. August 1906 ebenda)

war ein bedeutender österreichischer Bildhauer und Medailleur des 19. Jahrhunderts.

Porträt von Franz Pönninger.
19. Jh, ÖNB.

Leben

Franz Pönninger wurde als Sohn des Münzgraveurs Johannes Pönninger geboren.[1]

Er war Schüler des Bildhauers Anton Dominik Fernkorn, von dem er die Leitung der k.u.k Kunstgießerei in Wien (1866 bis 1896) übernahm.

Pönniger war Professor und kaiserlicher Rat.

Er gründete 1874 die Allgemeine Zeichenschule für Frauen und Mädchen in Wien. Die Schule wurde Ausbildungsstätte zahlreicher Malerinnen der Zeit. Sie wurde nach seinem Tod von seiner Schülerin und Ehefrau Caroline Pönninger (1845–1920) weitergeführt.

Zu seinen Werken zählt u. a. die lebensgroße Porträtstatue des Erzherzog Karl von Österreich-Teschen, die er 1871 für die Feldherrenhalle des 1856 fertiggestellten k.u.k. Waffenmuseum (heute Heeresgeschichtliches Museum) anfertigte.

Er ruht in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 48).

Im Jahr 1927 wurde in Wien Ottakring (16. Bezirk) der Pönningerweg nach ihm benannt.

Werke

Porträtstatue Erzherzog Karl von Österreich-Teschen, Heeresgeschichtliches Museum Wien, 1871

Denkmal Maria Theresia für Klagenfurt, 1873

Reiterstandbild Herzog Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig für Braunschweig, Enthüllung 10. November 1874, hergestellt von Prof. Georg Howaldt, vor dem Braunschweiger Schloss

Schiller-Standbild am Schillerplatz, Wien, nach Entwurf von Johannes Schilling, 1876

Denkmal Andreas Zelinka im Wiener Stadtpark, 1877

Erzherzog Johann Brunnen in Graz (Hauptplatz), 1878[2]

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Joanneumring, #Opernring, #Eisernes Tor, #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Joanneumring, #Opernring, Am #Eisernes Tor, #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ und UMGEBUNG“

„GRAZ“ – (Eisernes Tor, Herrengasse)

#Wilhelm #Burger, #Graz, Am Eisernen Tor, Blick nordwärts in die #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, k.u.k. Hofphotograph in #Wien, 1870

Wilhelm Burger, #Graz, Am Eisernen Tor, Blick nordwärts in die #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, k.u.k. Hofphotograph in #Wien, 1870

“Nach d.(er) Natur ph.(otographiert) – von W.(ilhelm) Burger.
ANSICHTEN VON GRAZ UND UMGEBUNG.”

“Herrengasse
von 18-ten bis 23-ten September 1870”

Weitere Beispiele vom Grazer Platz
“Am Eisernen Tor”:

http://kultur.wkstmk.at/comart/Wilhelm-Burger/Graz-Aussee-1870.htm

“GM MOSCHIK.LINGER:
datenstrukturen:
Wilhelm Burger:
Graz Aussee 1870.”

“datenstrukturen: Wilhelm Burger: Graz,” 17 (Eisernes Tor mit Blick in die Herrengasse)

“datenstrukturen: Wilhelm Burger: Graz,” 18 (Eisernes Tor mit Blick in die Herrengasse)

Alois Beer, Photograph, N.1884, Steiermark, Herrengasse in Graz, Blick vom Eisernen Tor gegen Hauptplatz, um 1890
June 6, 2014 photomac100 Leave a comment

Alois Beer, Photograph, N.1884, Steiermark, Herrengasse in Graz, Blick vom Eisernen Tor gegen Hauptplatz, um 1890

Alois Beer
card cabinet
“STEIERMARK, N.1684, Herrengasse in Graz”

Alois Beer, Photograph, Steiermark, Graz, Herrengasse, Blick von Süden, um 1890
June 5, 2014 photomac100 Leave a comment

Alois Beer, Photograph, Steiermark, Graz, Herrengasse, Blick von Süden, um 1890

Graz, Herrengasse, Blick von Süden, um 1890

Am Eisernen Tor, Opernring
8010 Graz

https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Eisernen_Tor_(Graz)

Der Platz Am Eisernen Tor

ist eine dreieckige Platzanlage zwischen Opernring und Herrengasse im ersten Grazer Stadtbezirk Innere Stadt und wurde nach dem ehemaligen Stadttor benannt. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind der Brunnen (1928) von Tassilo Hüller[1] und die Mariensäule. Zwischen 2003 und 2007 stand unmittelbar neben der Mariensäule der sogenannte Marienlift.

Deutsch: Graz Eisernes Tor.
Andreas Binder, 2011.

Eisernes Tor

Ein frühes Tor markierte im 15. Jahrhundert den Durchbruch durch die alte Mauer des Grazer Judenghettos, die aus der Herrengasse, damals noch Bürgergasse, eine Sackstraße machte. Nach der Aufhebung des Ghettos im Jahre 1439 begann die Errichtung des Bauwerkes.

Das Eiserne Tor, auch Ungartor genannt,

erhielt seinen Namen entweder durch die eisernen Torflügel oder die im Gebäude gelagerten Eisenwaffen.[2]

Die Herkunft der Bezeichnung ist nicht mehr zuverlässig feststellbar. Denkbar ist auch eine Verballhornung des Wortes „äußeres“ zu „eisernes“.[3]

Wegen der Ausdehnung der Stadt nach Süden musste das alte Tor abgebrochen werden. In der Mitte des 16. Jahrhunderts begann der Bau des Spätrenaissance-Befestigungsgürtels unter der Leitung des Festungsbaumeisters Domenico dell’Allio, des Erbauers des Grazer Landhauses.

Der neue Standort des Eisernen Tores, das dem äußern Paulustor ähnelte, befand sich auf Höhe der Hans-Sachs-Gasse. Im Gebäude selbst unterhielt man einen Polizeiarrest. Vor dem Tor führte eine Holzbrücke über den ehemaligen Stadtgraben.

Graz-Eisernes Tor-vor 1860

Deutsch: Äußeres Eisernes Tor. Ehemaliges Grazer Stadttor des Renaissance-Befestigungsgürtels vom Festungsbaumeister Domenico dell’Allio. Bestandszeit: 1571/74 – 1859/60.
Karl Albrecht Kubinzky: Neues aus Alt-Graz. Erfurt: Sutton 2005, S. 9.

Der Bau der Ringstraße im 19. Jahrhundert und die Auflösung des Befestigungsgürtels führten in den Jahren 1859 und 1860 zum endgültigen Abbruch des Eisernen Tores.

Graz Herrengasse Styria Austro-Hungary

Graz Herrengasse Styria Austro-Hungary, circa 1900.
Snapshots of the Past, 2007.

An seinen Bestand erinnert heute die gleichnamige Platzanlage.[4]

Mariensäule

Die Mariensäule (auch Türkensäule genannt) bildet mit dem Brunnen ein Ensemble am Eisernen Tor.

Sie steht am südlichen Ende der Sichtachse der Herrengasse.

Die Votivsäule wurde 1670 vollendet und ist die Einlösung eines am 1. August 1664 abgeleisteten Gelübdes zur Zeit der Türkenkriege nach der siegreichen Schlacht bei Mogersdorf unter Graf Raimondo Montecuccoli. Der Entwurf der Säule, die der Unbefleckten Empfängnis Mariä geweiht ist, wird Domenico Sciassia zugeschrieben, die Steinmetzarbeiten stammen von Abbondia Bolla und der Guss des Säulenschaftes ist von Adam Roßtauscher. Arnold Schandernell aus Augsburg war für die Arbeit an der Kupferstatue verantwortlich.[5]

Ursprünglich am Karmeliterplatz errichtet, wurde die Mariensäule 1796 auf Kosten von Kaspar Andreas von Jacomini auf den Jakominiplatz übertragen und 1927 entfernt. Der Standort befand sich ungefähr dort, wo heute die Straßenbahnen der Linien 1, 3, 6 und 7 verkehren.

Nach den Plänen Tassilo Hüllers, der auch den Brunnen am Eisernen Tor gestaltete, stellte man die Säule 1928 auf ihren heutigen Platz auf.[5]

Die Säule ruht auf einem quadratischen Unterbau aus Salzburger Marmor über einem Stufenpodest. Darüber sind vier Kartuschen mit Inschriften angebracht. Auf der korinthischen Bronzesäule steht die namensgebende, vergoldete Figur der Maria Immaculata, die dem Vorbild der 1646 in Wien aufgestellten Mariensäule Am Hof nachempfunden wurde.[5]

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Strassoldo-Quai, #Marburger Kai, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Strassoldo-Quai, #Marburger Kai, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ UND UMGEBUNG“

„GRAZ“ – (Strassoldo-Quai, Marburger-Kai)

Marburger Kai (Strassoldo-Quai)
8010 Graz

https://www.google.com/maps/place/Marburger+Kai,+8010+Graz/@47.069029,15.4357649,3a,75y,212.5h,84.58t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipP5va6i2HGEDTQaJ9YxCA_VsdPZGNet3i1ekRJA!2e10!7i7680!8i3840!4m5!3m4!1s0x476e3579198ce32b:0xf9f44840ec0a2af!8m2!3d47.0678146!4d15.4355986

http://www.streetsofgraz.at/feed.ccc?n=1283&x=ABCDEFGH&d=1864

Strassoldo-Quai (ehemalig)

Strassoldo-Quai ist der frühere Name des Marburger Kais. Die Straße ist eine ab 1858 angelegte Kaistraße mit monumentaler historischer Verbauung und wurde 1868 Strassoldo-Quai benannt, nach dem Statthalter der Steiermark Michael Graf Strassoldo-Graffenberg (1853 bis 1865), 1870 in Stadt-Quai umbenannt, ab 1894 Stadtkai genannt und seit 1926 als Marburger Kai bezeichnet. Quelle: Kubinzky, Karl A. und Wentner Astrid M.: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung, 1., Auflage. Graz 1996. S. 261-262.

-laut Kubinzky

Strassoldo ist ein katholisches, aus Illyrien stammendes Geschlecht, welches im 17. Jahrhundert in die Steiermark und nach Österreich kam und 1664 in den Grafenstand erhoben wurde. Graf Michael Strassoldo (geboren am 23. März 1800) war Statthalter der Lombardei in Mailand, wurde im Juni 1853 von dort abberufen und zum Statthalter des Herzogtums Steiermark nach Graz versetzt. Er war auch Präsident der Finanzlandesdirektion für Steiermark, Kärnten und Krain.

Quelle: http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Strassoldo – 24k

http://kultur.wkstmk.at/comart/Wilhelm-Burger/Graz-Aussee-1870.htm

“GM MOSCHIK.LINGER:
datenstrukturen:
Wilhelm Burger:
Graz Aussee 1870”

zugeschrieben #Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur mit #Radetzkybrücke mit #Schlossberg, 1868

zugeschrieben #Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur mit #Radetzkybrücke mit #Schlossberg, 1868

(ANSICHTEN VON GRAZ“ – W. Burger.)

(WILHELM BURGER
aus Wien
EHRENVOLLE ERWÄHNUNG
PARIS
1867.)

„Radetzkybrücke“
„Radetzki Brücke in Graz mit Schlossbrücke 1868.“

#Anna #Volkmann #Graz, cdv, #Schlossberg von Süden, #Mur, #Schönau, #Jakomini, Innere Stadt, um 1870

#Anna #Volkmann #Graz, cdv, #Schlossberg von Süden, #Mur, #Schönau, #Jakomini, Innere Stadt, um 1870

“A. VOLKMANN, GRAZ. VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.”

“(Blick von der Schönau muraufwärts über die Dächerlandschaft von Graz gegen Norden auf den) Schlossberg”

Mag. Ingrid Moschik: Samuel Volkmann: Alt Graz 1860-1880

„Mag. Ingrid Moschik:
Samuel Volkmann:
Alt Graz 1860-1880“

December 12, 2013

Graz, Blick von Sueden (Murauen), um 1860

Anonymus, ca. 1860 – #Julius #Caesar Graf von #Strassoldo und #Josepha “Josephine” #Theresa Gräfin von #Strassoldo

Veröffentlicht am Januar 12, 2018 von sparismus

Anonymus, ca. 1860 – #Julius #Caesar Graf von #Strassoldo und #Josepha “Josephine” #Theresa Gräfin von #Strassoldo

“G(ra)f. Caesar und Josephine Stras(s)oldo.”

https://it.wikipedia.org/wiki/Strassoldo
Strassoldo

(Strassolt in friulano[1] e tedesco)

è una frazione del comune di Cervignano del Friuli, provincia di Udine.
Costituisce un raro esempio di antico borgo medievale, estremamente ben conservato, e di raro fascino. Culla dell’omonima famiglia patrizia, ha dato all’Impero degli Asburgo d’Austria una lunga serie di importanti funzionari e generali.

Storia

Le ipotesi intorno all’origine del nome sono varie: questa si può far risalire al latino (extra solidum) o rifacendosi all’origine germanica (probabilmente longobarda) della famiglia che ebbe giurisdizione fin dal lontano Medioevo sulla località indicata con il tedesco Strasse (strada), mentre potrebbero essere varie le ipotesi per la desinenza -oldo.
Il nome appare per la prima volta su documenti friulani del 1190 dove si parla di un tale Bernardus di Straso. Lo storico seicentesco Palladio riprende una leggenda che ne fa risalire le origini a Rambaldo di Strassau, vissuto nel V secolo che combatté contro Attila. Ma la fonte non è certa e si tratta, più probabilmente, di un tentativo di ricostruzione a posteriori delle origini gentilizie, tipico di tutte le famiglie aristocratiche.

Fino al primo decennio del Cinquecento la famiglia degli Strassoldo omonimi del borgo, fu ricca e assai potente, i Conti avevano giurisdizione su numerose località del Friuli della Carinzia e della Carniola con diritto di vita e di morte sui sudditi.

Nel corso delle guerre della Lega di Cambrai (1509 – 1512), il castello, occupato dai Veneziani, venne conquistato dai ‚federati‘ che invadevano il Veneto.

A seguito di questi avvenimenti la famiglia si disperse, ma non abbandonò del tutto la residenza friulana, tant’è vero che fu in grado di ricevere decorosamente importanti personaggi e prestigiose delegazioni com’è documentato storicamente.

In particolare, essa offrì agli Asburgo d’Austria una lunga serie d’importanti funzionari e generali, fra i quali spiccano, per importanza: Giulio Strassoldo di Sotto a lungo governatore della Lombardia austriaca; i tre fratelli Franziska Romana Strassoldo-Grafenberg moglie del feldmaresciallo Radetzky (si sposarono nel borgo), Michele che fu Governatore della Lombardia sotto il Radetzky, poi della Stiria, Consigliere intimo e Ciambellano imperiale austriaco, Giulio, comandante della Brigata Strassoldo nel corso della Prima guerra di indipendenza; il feldmaresciallo Kuhn fiero avversario di Garibaldi nella Bezzecca.

Com’è intuibile, fino al 1918 il paese si trovava in Austria-Ungheria, a due passi dal confine italiano; quest’ultimo passava dove oggi si trova il mulino della tolle (ex dogana). Il cippo che demarcava il confina era il 67.

https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_C%C3%A4sar_von_Strassoldo

Julius Cäsar Graf von Strassoldo-Graffemberg

(* 1791 in Görz; † 20. September 1855 in Palmanova)

war ein kaiserlich-österreichischer Feldmarschall-Leutnant.

Leben

Herkunft

Er entstammte der ersten Linie des
Hauses Strassoldo-Graffemberg
und war ein Sohn des
Grafen Leopold Graf Strassoldo (* 9. August 1739; † 17. August 1809)
und der
Franziska Xaveria, geborene Auersperg (* 9. Oktober 1759; † 24. November 1811).

Sein Bruder war
Michael von Strassoldo-Graffemberg (* 1798; † 1873),
k.u.k. Kämmerer und Geheimer Rat, Gouverneur der Lombardei und Statthalter der Steiermark.

Seine Schwester
Franziska (* 3. Januar 1781; † 12. Januar 1854)
vermählte sich am 5. April 1798 mit
Feldmarschall Radetzky,
der ein enger Freund der Familie wurde.

Frühe militärische Laufbahn

Er trat 1808 als Kadett in das Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 ein und wurde nach Kriegsausbruch im Februar 1809 als Fähnrich beim 5. Jägerbataillon eingesetzt.

Am 22. April 1809 wurde er bei Regensburg (22. April 1809) verwundet.
Während des Feldzuges 1812 rückte Strassoldo mit dem 5. Jägerbataillon im Rahmen des österreichischen Auxiliarkorps unter General der Kavallerie Fürst Schwarzenberg in Wolhynien ein und nahm an der Schlacht von Gorodetschno (12. August) teil.

Im August 1813 wurde er zum Hauptmann befördert, wohnte der Schlacht von Leipzig bei und war mit dem 5. Jägerbataillon Teil der Cernierung von Dresden.

Beim Feldzug von 1814 kämpfte er zunächst bei der leichten Division des FML Bubna, später bei der Brigade Scheither im Rahmen der Division des FML Lederer.

Am 11. März 1814 wurde er im Gefechte bei Mâcon verwundet.
Im Feldzug von 1815 zum 3. Jägerbataillon versetzt kämpfte er in der Brigade des Generals Paumgartten, die wiederum Teil des Reservekorps unter Erzherzog Ferdinand d’Este war.

Beim Aufstand in Neapel von 1821 stand Hauptmann Strassoldo bei der Interventionsarmee unter Frimont, er zeichnete sich im Verband der Division des FML Bianchi aus und erhielt den bourbonischen Orden San Giorgio della Riunione.

Am 27. Mai 1833 wurde er Major im Kaiserjäger-Regiment und am 26. März 1836 zum Oberstleutnant befördert.

Am 2. Juli 1838 wurde er Oberst und Kommandant des Infanterie-Regiments Nr. 26. Im Jahr 1841 erhielt er das Kommando über das 10. Jägerbataillons und wurde am 27. März 1846 zum Generalmajor (mit Rang vom 6. April) befördert. Darauf wurde er in Italien beim I. Armeekorps zum Brigadeführer ernannt.

Im Italienfeldzug von 1848/49

Bis zum Revolutionsjahr 1848 war er Kommandeur der Festungsbrigade in Verona.

Am 9. April 1848 trat seine Brigade (10. Jägerbataillon und Infanterie-Regiment Nr. 17) der piemontesischen Vorhut bei Monzambano entgegen und musste das gegenseitige Ufer des Mincio verlassen und sich mit 2300 Mann auf die Höhen von Prentina und das Rideau vor St. Lucia zurückziehen.
Am 6. Mai wurde er am Beginn der Schlacht von Santa Lucia von einer fünffachen Übermacht unter Führung des Königs von Sardinien angegriffen.
Drei volle Stunden hielt seine Brigade in St. Lucia stand, bis ein Flankenangriff der Brigade unter Clam-Gallas die Niederlage des Feindes herbeiführte.
Am 29. Mai kämpften seine Truppen während des Gefechtes bei Curtatone bei Montanara und rückten am folgenden Tag über die Straße von Gazzoldo nach Goito vor, wo sie sich zurückziehen mussten.

Am 23. Juli griff seine Brigade aus der Reserve zur Unterstützung der schwer bedrängten Brigaden Suplikatz und Wohlgemuth in die Schlacht bei Sommacampagna ein. Nach dem Sieg bei Custozza zeichnete sich Strassoldo bei den Vormarschgefechten gegen Mailand hervorragend aus.
Am 4. August erreichte seine Brigade Casa Rogaredo an, stürmte Gambaloita und stellte die Verbindung mit dem II. Armeekorps her. Er erhielt dafür das Kommandeurkreuz des Leopold-Ordens.

Bei der Wiedereröffnung des Krieges im folgenden Jahr 1849 führte Generalmajor Graf Strassoldo am 21. März die Avantgarde, welche sich im Rahmen des I. Korps bei dem Kämpfen von San Siro und Gambolo auszeichneten. Danach rückte seine Truppen nach Mortara vor, wo sich die Brigade Strassoldo bei Borgo St. Siro auf den Gegner traf.

9. April 1849 wurde er zum Feldmarschall-Leutnant befördert und zum Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 61 ernannt. Am 29. Juli 1849 wurde ihm das Ritterkreuz des Maria-Theresien-Ordens zuerkannt.

Zuletzt Divisionskommandant in Mailand, trat er am 3. Juni 1853 nach 45 Dienstjahren in den Ruhestand.

Er zog sich auf Familienschloss Strassoldo in sein Geburtsland Friaul zurück.
Im September 1855 fiel er der in Palmanuova aufgetretenen Cholera zum Opfer.

https://geneall.net/de/title/3765/grafen-von-strassoldo/
https://geneall.net/de/name/1855439/julius-caesar-franz-michael-graf-von-strassoldo/

Julius Cäsar Franz Michael, Graf von Strassoldo

* Monza, 14.08.1851
† Ob.-Döbling b. Wien, 10.05.1890

https://geneall.net/de/title/11601/graefinen-von-strassoldo/
https://geneall.net/de/name/1855441/josepha-theresia-maria-michaela-huberta-graefin-von-strassoldo/

Josepha Theresia Maria Michaela Huberta, Gräfin von Strassoldo

*Graz, 11.11.1855
† 12.09.1952

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Nikloaikai, #Nikolaiplatz, #Nikolaisäule, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Grieskai, #Nikolaikai, #Nikolaiplatz, #Nikolaisäule, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ UND UMGEBUNG“

„GRAZ“ – (Nikolai-Quai, Grieskai)

#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur, #Nikolaiplatz, #Tegetthoffbrücke, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1870

#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur, #Nikolaiplatz, #Tegetthoffbrücke, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1870

„ANSICHTEN VON GRAZ.
VUES DE GRAZ.
SEENS FROM GRAZ.
Vervielfältigung vorbehalten.“

„Nach d. Natur ph. – von W. BURGER.
STEIERMARK.
GRAZ UND UMGEBUNG.“

ANONYMUS, #Graz, #Gries, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1860

ANONYMUS, #Graz, #Gries, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1860

(Blick vom Nikolaiplatz, Graz, Gries, Grieskai, muraufwärts, Albrechtsbrücke, Kettenbrücke, zur Franziskanerkirche und zum Schlossberg)

Anton Alexander, Joseph Bermann, #Wien, um 1865, nach Jakob-Alt-Aquarell von #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Schlossberg, um 1845

Anton Alexander, Joseph Bermann, #Wien, um 1865, nach Jakob-Alt-Aquarell von #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Schlossberg, um 1845

“JOSEPH BERMANN

Kunsthandlung

WIEN

Graben

zur goldenen Krone”


“Photog. Von A. Alexander”


“Vervielfältigung vorbehalten”

Anna Volkmann #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1870

Anna Volkmann #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1870

“A. VOLKMANN, GRAZ – MUR-SEITE – VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.”

(Blick vom Nikolaiplatz, Grieskai, muraufwärts, Albrechtsbrücke, Kettenbrücke, zur Franziskanerkirche zum Schlossberg

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, #Schöckl, um 1870

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, #Schöckl, um 1870

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.
Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Mur, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1875

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Mur, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1875

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.
Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Mur, #Kettenbrücke, Kälbernes Viertel, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1875

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Mur, #Kettenbrücke, Kälbernes Viertel, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1875

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.

Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Nikolaiplatz, Grieskai
Nikolaipl., 8020 Graz

Würthle & Spinnhirn, Fotografie & Verlag, #Salzburg, #580, #Graz von der #Radetzkybrücke, #Grieskai, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, 1880

Würthle & Spinnhirn, Fotografie & Verlag, #Salzburg, #580, #Graz von der #Radetzkybrücke, #Grieskai, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, 1880

“Graz von der Radetzkybrücke. 580”

“Photographie und Verlag
WÜRTHLE & SPINNHIRN
vormals BALDI & WÜRTHLE
SALZBURG
Schwarzstrasse No. 3”

Radetzkybrücke
Radetzkybrücke, Graz

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Graz/Gries

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Gries

Graz Radetzkybruecke

Deutsch: Radetzkybrücke, Brücke über die Mur in Graz, Österreich)
English: “Radetzky bridge” in Graz, Austria, Europe
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2009.

Straßenbrücke, Radetzkybrücke
ObjektID: 123074

Brückenkopfgasse 7
♁Standort
KG: Gries
Die Radetzkybrücke wurde als vierte eiserne Brücke von Graz am 13. August 1898 eröffnet.[4] Sie verbindet die Grazer Stadtteile Innere Stadt und Gries.

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wenzel_Radetzky_von_Radetz

Johann Joseph Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz (tschechisch Jan Josef Václav hrabě Radecký z Radče;

* 2. November 1766 in Schloss Trebnitz bei Seltschan, Böhmen; † 5. Januar 1858 in Mailand)

war ein Feldmarschall, böhmischer Adeliger und der wohl bedeutendste Heerführer Österreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Radetzky-von-radetz

Georg Decker (1818-1894):
Johann Josef Wenzel Graf Radetzky, circa 1850.

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #Carte #Cabinet #Leporello, um 1873 – #Graz und #Umgebung

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #Carte #Cabinet #Leporello, um 1873 – #Graz und #Umgebung

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ UND UMGEBUNG“

Weitere Beispiele aus dem
“Photographie und Verlag Mathias Weingartshofer – Graz und Umgebung”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer’s Kunstverlag in #Wien, um 1875 – #Graz, #Stadt-#Theater, #Opernring 5a Ecke #Girardigasse 1

#Mathias #Weingartshofer’s Kunstverlag in #Wien, um 1875 – #Graz, #Stadt-#Theater, #Opernring 5a Ecke #Girardigasse 1

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien,
Wieden, Laxenburgerstrasse Nr. 9.

GRAZ
Stadt-Theater.“

Die Thalia
Die Mausefalle
Die Oper
Opernring 5a, 8010 Gra

http://www.grazwiki.at/Opernring_5_a

Opernring 5 a

“Die Thalia“

Einst und heute ein eleganter Treffpunkt

Das 1864 eröffnete Thalia-Theater wurde 1870 von der Grazer Stadtgemeinde erworben und für rund 2000 Besucher ausgebaut.

Die Umbenennung des
Thalia-Theaters
zuerst in
Stadt-Theater
und anschließend in
Theater am Stadtpark
machten die Grazer aber nicht mit und hielten am alten Namen fest.

Die Geschichte der „Grazer Thalia“ beginnt 1829 als schlichter Holzbau für Zirkusaufführungen.

Aus einer 1861 daraus entstehenden monumentalen Mehrzweckhalle wird 1864 das nach der Muse der Komödie benannte Thalia-Theater.

1899 wird das dann als Theater am Stadtpark bezeichnete Gebäude durch einen daneben errichteten Neubau, das heutige Opernhaus, ersetzt.

Alexander Girardi trat in der letzten Vorstellung im Theater am Stadtpark als Valentin in Ferdinand Raimunds „Der Verschwender“ auf.

Die erhalten gebliebenen Teile des Thaliagebäudes werden 1956 zum Thalia-Kino und Kaffeehaus umgebaut.

Bereits damals war die „Thalia“ ein Grazer Szenetreffpunkt.

Nach wechselhaften Jahren wurde die „Thalia“ wieder wachgeküsst.

Mit der Bar Thalia und dem Restaurant Carl ist wieder ein Grazer Treffpunkt entstanden.

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Veröffentlicht am Oktober 26, 2016 von sparismus

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

“GRAZ.
Am Schlossberg.”

“Weingartshofers’s Kunstverlag in Wien,
Wieden, Laxenburgerstrasse Nr. 9.”

“Schlossberg mit
Gl.(ocken) Thurm.”

#Mathias #Weingarthofer’s #Kunstverlag in #Wien – #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

Veröffentlicht am März 5, 2017 von sparismus

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

“Graz.
(Das freigestellte Erzherzog-Johann-Brunnen-Denkmal).”

“Graz.
Erzherzog Johann-Denkmal.”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele aus dem
“Photographie und Verlag Mathias Weingartshofer – Mödling und Wien”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger in das #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger ins #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

Mathias Weingartshofer’s Sohn in Mödling, card cabinet, #349, Semmeringbahn, Burg Klamm, Kirche Breitenstein, Juli 1886 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/23/mathias-weingartshofers-sohn-in-moedling-card-cabinet-349-semmeringbahn-burg-klamm-kirche-breitenstein-juli-1886/

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, Semmeringbahn, Viadukt über den Jägergraben, auch Wagnergraben, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/24/mathias-weingartshofers-kunstverlag-in-wien-cdv-semmeringbahn-viadukt-ueber-den-jaegergraben-auch-wagnergraben-um-1875/

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1871 – Blick von #Kalenderberg südostwärts auf #Aquädukt in Bau, Dächerlandschaft, #Eichkogel, NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1871 – Blick von #Kalenderberg südostwärts auf #Aquädukt in Bau, Dächerlandschaft, #Eichkogel, NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Kurpark, #Neuweg, #Neuer Weg, #Theater, #Schöffelvorstadt, #Kalenderberg

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Schwarzen #Turm am #Kalenderberg zum #Kurpark, #Aquädukt, #Stadt

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Vorderbrühl, #Fürstlich #Lichtenstein*sche Meierei

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

Mag. Ingrid Moschik – Spurensiocherung

Ermöglicht durch die Stadt GRAZ: