Category Archives: GRAZ2019

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Strassoldo-Quai, #Marburger Kai, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“
„GRAZ UND UMGEBUNG“
„GRAZ“ – (Strassoldo-Quai, Marburger-Kai)

Marburger Kai (Strassoldo-Quai)
8010 Graz

https://www.google.com/maps/place/Marburger+Kai,+8010+Graz/@47.069029,15.4357649,3a,75y,212.5h,84.58t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipP5va6i2HGEDTQaJ9YxCA_VsdPZGNet3i1ekRJA!2e10!7i7680!8i3840!4m5!3m4!1s0x476e3579198ce32b:0xf9f44840ec0a2af!8m2!3d47.0678146!4d15.4355986

http://www.streetsofgraz.at/feed.ccc?n=1283&x=ABCDEFGH&d=1864

Strassoldo-Quai (ehemalig)

Strassoldo-Quai ist der frühere Name des Marburger Kais. Die Straße ist eine ab 1858 angelegte Kaistraße mit monumentaler historischer Verbauung und wurde 1868 Strassoldo-Quai benannt, nach dem Statthalter der Steiermark Michael Graf Strassoldo-Graffenberg (1853 bis 1865), 1870 in Stadt-Quai umbenannt, ab 1894 Stadtkai genannt und seit 1926 als Marburger Kai bezeichnet. Quelle: Kubinzky, Karl A. und Wentner Astrid M.: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung, 1., Auflage. Graz 1996. S. 261-262.

-laut Kubinzky

Strassoldo ist ein katholisches, aus Illyrien stammendes Geschlecht, welches im 17. Jahrhundert in die Steiermark und nach Österreich kam und 1664 in den Grafenstand erhoben wurde. Graf Michael Strassoldo (geboren am 23. März 1800) war Statthalter der Lombardei in Mailand, wurde im Juni 1853 von dort abberufen und zum Statthalter des Herzogtums Steiermark nach Graz versetzt. Er war auch Präsident der Finanzlandesdirektion für Steiermark, Kärnten und Krain.

Quelle: http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Strassoldo – 24k

http://kultur.wkstmk.at/comart/Wilhelm-Burger/Graz-Aussee-1870.htm

“GM MOSCHIK.LINGER:
datenstrukturen:
Wilhelm Burger:
Graz Aussee 1870”

zugeschrieben #Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur mit #Radetzkybrücke mit #Schlossberg, 1868

zugeschrieben #Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur mit #Radetzkybrücke mit #Schlossberg, 1868

(ANSICHTEN VON GRAZ“ – W. Burger.)

(WILHELM BURGER
aus Wien
EHRENVOLLE ERWÄHNUNG
PARIS
1867.)

„Radetzkybrücke“
„Radetzki Brücke in Graz mit Schlossbrücke 1868.“

#Anna #Volkmann #Graz, cdv, #Schlossberg von Süden, #Mur, #Schönau, #Jakomini, Innere Stadt, um 1870

#Anna #Volkmann #Graz, cdv, #Schlossberg von Süden, #Mur, #Schönau, #Jakomini, Innere Stadt, um 1870

“A. VOLKMANN, GRAZ. VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.”

“(Blick von der Schönau muraufwärts über die Dächerlandschaft von Graz gegen Norden auf den) Schlossberg”

Mag. Ingrid Moschik: Samuel Volkmann: Alt Graz 1860-1880

„Mag. Ingrid Moschik:
Samuel Volkmann:
Alt Graz 1860-1880“

December 12, 2013

Graz, Blick von Sueden (Murauen), um 1860

Anonymus, ca. 1860 – #Julius #Caesar Graf von #Strassoldo und #Josepha “Josephine” #Theresa Gräfin von #Strassoldo

Veröffentlicht am Januar 12, 2018 von sparismus

Anonymus, ca. 1860 – #Julius #Caesar Graf von #Strassoldo und #Josepha “Josephine” #Theresa Gräfin von #Strassoldo

“G(ra)f. Caesar und Josephine Stras(s)oldo.”

https://it.wikipedia.org/wiki/Strassoldo
Strassoldo

(Strassolt in friulano[1] e tedesco)

è una frazione del comune di Cervignano del Friuli, provincia di Udine.
Costituisce un raro esempio di antico borgo medievale, estremamente ben conservato, e di raro fascino. Culla dell’omonima famiglia patrizia, ha dato all’Impero degli Asburgo d’Austria una lunga serie di importanti funzionari e generali.

Storia

Le ipotesi intorno all’origine del nome sono varie: questa si può far risalire al latino (extra solidum) o rifacendosi all’origine germanica (probabilmente longobarda) della famiglia che ebbe giurisdizione fin dal lontano Medioevo sulla località indicata con il tedesco Strasse (strada), mentre potrebbero essere varie le ipotesi per la desinenza -oldo.
Il nome appare per la prima volta su documenti friulani del 1190 dove si parla di un tale Bernardus di Straso. Lo storico seicentesco Palladio riprende una leggenda che ne fa risalire le origini a Rambaldo di Strassau, vissuto nel V secolo che combatté contro Attila. Ma la fonte non è certa e si tratta, più probabilmente, di un tentativo di ricostruzione a posteriori delle origini gentilizie, tipico di tutte le famiglie aristocratiche.

Fino al primo decennio del Cinquecento la famiglia degli Strassoldo omonimi del borgo, fu ricca e assai potente, i Conti avevano giurisdizione su numerose località del Friuli della Carinzia e della Carniola con diritto di vita e di morte sui sudditi.

Nel corso delle guerre della Lega di Cambrai (1509 – 1512), il castello, occupato dai Veneziani, venne conquistato dai ‚federati‘ che invadevano il Veneto.

A seguito di questi avvenimenti la famiglia si disperse, ma non abbandonò del tutto la residenza friulana, tant’è vero che fu in grado di ricevere decorosamente importanti personaggi e prestigiose delegazioni com’è documentato storicamente.

In particolare, essa offrì agli Asburgo d’Austria una lunga serie d’importanti funzionari e generali, fra i quali spiccano, per importanza: Giulio Strassoldo di Sotto a lungo governatore della Lombardia austriaca; i tre fratelli Franziska Romana Strassoldo-Grafenberg moglie del feldmaresciallo Radetzky (si sposarono nel borgo), Michele che fu Governatore della Lombardia sotto il Radetzky, poi della Stiria, Consigliere intimo e Ciambellano imperiale austriaco, Giulio, comandante della Brigata Strassoldo nel corso della Prima guerra di indipendenza; il feldmaresciallo Kuhn fiero avversario di Garibaldi nella Bezzecca.

Com’è intuibile, fino al 1918 il paese si trovava in Austria-Ungheria, a due passi dal confine italiano; quest’ultimo passava dove oggi si trova il mulino della tolle (ex dogana). Il cippo che demarcava il confina era il 67.

https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_C%C3%A4sar_von_Strassoldo

Julius Cäsar Graf von Strassoldo-Graffemberg

(* 1791 in Görz; † 20. September 1855 in Palmanova)

war ein kaiserlich-österreichischer Feldmarschall-Leutnant.

Leben

Herkunft

Er entstammte der ersten Linie des
Hauses Strassoldo-Graffemberg
und war ein Sohn des
Grafen Leopold Graf Strassoldo (* 9. August 1739; † 17. August 1809)
und der
Franziska Xaveria, geborene Auersperg (* 9. Oktober 1759; † 24. November 1811).

Sein Bruder war
Michael von Strassoldo-Graffemberg (* 1798; † 1873),
k.u.k. Kämmerer und Geheimer Rat, Gouverneur der Lombardei und Statthalter der Steiermark.

Seine Schwester
Franziska (* 3. Januar 1781; † 12. Januar 1854)
vermählte sich am 5. April 1798 mit
Feldmarschall Radetzky,
der ein enger Freund der Familie wurde.

Frühe militärische Laufbahn

Er trat 1808 als Kadett in das Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 ein und wurde nach Kriegsausbruch im Februar 1809 als Fähnrich beim 5. Jägerbataillon eingesetzt.

Am 22. April 1809 wurde er bei Regensburg (22. April 1809) verwundet.
Während des Feldzuges 1812 rückte Strassoldo mit dem 5. Jägerbataillon im Rahmen des österreichischen Auxiliarkorps unter General der Kavallerie Fürst Schwarzenberg in Wolhynien ein und nahm an der Schlacht von Gorodetschno (12. August) teil.

Im August 1813 wurde er zum Hauptmann befördert, wohnte der Schlacht von Leipzig bei und war mit dem 5. Jägerbataillon Teil der Cernierung von Dresden.

Beim Feldzug von 1814 kämpfte er zunächst bei der leichten Division des FML Bubna, später bei der Brigade Scheither im Rahmen der Division des FML Lederer.

Am 11. März 1814 wurde er im Gefechte bei Mâcon verwundet.
Im Feldzug von 1815 zum 3. Jägerbataillon versetzt kämpfte er in der Brigade des Generals Paumgartten, die wiederum Teil des Reservekorps unter Erzherzog Ferdinand d’Este war.

Beim Aufstand in Neapel von 1821 stand Hauptmann Strassoldo bei der Interventionsarmee unter Frimont, er zeichnete sich im Verband der Division des FML Bianchi aus und erhielt den bourbonischen Orden San Giorgio della Riunione.

Am 27. Mai 1833 wurde er Major im Kaiserjäger-Regiment und am 26. März 1836 zum Oberstleutnant befördert.

Am 2. Juli 1838 wurde er Oberst und Kommandant des Infanterie-Regiments Nr. 26. Im Jahr 1841 erhielt er das Kommando über das 10. Jägerbataillons und wurde am 27. März 1846 zum Generalmajor (mit Rang vom 6. April) befördert. Darauf wurde er in Italien beim I. Armeekorps zum Brigadeführer ernannt.

Im Italienfeldzug von 1848/49

Bis zum Revolutionsjahr 1848 war er Kommandeur der Festungsbrigade in Verona.

Am 9. April 1848 trat seine Brigade (10. Jägerbataillon und Infanterie-Regiment Nr. 17) der piemontesischen Vorhut bei Monzambano entgegen und musste das gegenseitige Ufer des Mincio verlassen und sich mit 2300 Mann auf die Höhen von Prentina und das Rideau vor St. Lucia zurückziehen.
Am 6. Mai wurde er am Beginn der Schlacht von Santa Lucia von einer fünffachen Übermacht unter Führung des Königs von Sardinien angegriffen.
Drei volle Stunden hielt seine Brigade in St. Lucia stand, bis ein Flankenangriff der Brigade unter Clam-Gallas die Niederlage des Feindes herbeiführte.
Am 29. Mai kämpften seine Truppen während des Gefechtes bei Curtatone bei Montanara und rückten am folgenden Tag über die Straße von Gazzoldo nach Goito vor, wo sie sich zurückziehen mussten.

Am 23. Juli griff seine Brigade aus der Reserve zur Unterstützung der schwer bedrängten Brigaden Suplikatz und Wohlgemuth in die Schlacht bei Sommacampagna ein. Nach dem Sieg bei Custozza zeichnete sich Strassoldo bei den Vormarschgefechten gegen Mailand hervorragend aus.
Am 4. August erreichte seine Brigade Casa Rogaredo an, stürmte Gambaloita und stellte die Verbindung mit dem II. Armeekorps her. Er erhielt dafür das Kommandeurkreuz des Leopold-Ordens.

Bei der Wiedereröffnung des Krieges im folgenden Jahr 1849 führte Generalmajor Graf Strassoldo am 21. März die Avantgarde, welche sich im Rahmen des I. Korps bei dem Kämpfen von San Siro und Gambolo auszeichneten. Danach rückte seine Truppen nach Mortara vor, wo sich die Brigade Strassoldo bei Borgo St. Siro auf den Gegner traf.

9. April 1849 wurde er zum Feldmarschall-Leutnant befördert und zum Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 61 ernannt. Am 29. Juli 1849 wurde ihm das Ritterkreuz des Maria-Theresien-Ordens zuerkannt.

Zuletzt Divisionskommandant in Mailand, trat er am 3. Juni 1853 nach 45 Dienstjahren in den Ruhestand.

Er zog sich auf Familienschloss Strassoldo in sein Geburtsland Friaul zurück.
Im September 1855 fiel er der in Palmanuova aufgetretenen Cholera zum Opfer.

https://geneall.net/de/title/3765/grafen-von-strassoldo/
https://geneall.net/de/name/1855439/julius-caesar-franz-michael-graf-von-strassoldo/

Julius Cäsar Franz Michael, Graf von Strassoldo

* Monza, 14.08.1851
† Ob.-Döbling b. Wien, 10.05.1890

https://geneall.net/de/title/11601/graefinen-von-strassoldo/
https://geneall.net/de/name/1855441/josepha-theresia-maria-michaela-huberta-graefin-von-strassoldo/

Josepha Theresia Maria Michaela Huberta, Gräfin von Strassoldo

*Graz, 11.11.1855
† 12.09.1952

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Nikloaikai, #Nikolaiplatz, #Nikolaisäule, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #CC, um 1873 – #Graz – #Grieskai, #Nikolaikai, #Nikolaiplatz, #Nikolaisäule, #Tegetthoffbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ UND UMGEBUNG“

„GRAZ“ – (Nikolai-Quai, Grieskai)

#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur, #Nikolaiplatz, #Tegetthoffbrücke, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1870

#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur, #Nikolaiplatz, #Tegetthoffbrücke, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1870

„ANSICHTEN VON GRAZ.
VUES DE GRAZ.
SEENS FROM GRAZ.
Vervielfältigung vorbehalten.“

„Nach d. Natur ph. – von W. BURGER.
STEIERMARK.
GRAZ UND UMGEBUNG.“

ANONYMUS, #Graz, #Gries, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1860

ANONYMUS, #Graz, #Gries, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1860

(Blick vom Nikolaiplatz, Graz, Gries, Grieskai, muraufwärts, Albrechtsbrücke, Kettenbrücke, zur Franziskanerkirche und zum Schlossberg)

Anton Alexander, Joseph Bermann, #Wien, um 1865, nach Jakob-Alt-Aquarell von #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Schlossberg, um 1845

Anton Alexander, Joseph Bermann, #Wien, um 1865, nach Jakob-Alt-Aquarell von #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Schlossberg, um 1845

“JOSEPH BERMANN

Kunsthandlung

WIEN

Graben

zur goldenen Krone”


“Photog. Von A. Alexander”


“Vervielfältigung vorbehalten”

Anna Volkmann #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1870

Anna Volkmann #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1870

“A. VOLKMANN, GRAZ – MUR-SEITE – VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.”

(Blick vom Nikolaiplatz, Grieskai, muraufwärts, Albrechtsbrücke, Kettenbrücke, zur Franziskanerkirche zum Schlossberg

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, #Schöckl, um 1870

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Nikolaiplatz, #Mur, #Albrechtsbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, #Schöckl, um 1870

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.
Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Mur, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1875

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Grieskai, #Mur, #Kettenbrücke, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, um 1875

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.
Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Mur, #Kettenbrücke, Kälbernes Viertel, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1875

Franz Völker, Fotograf in #Graz, #Mur, #Kettenbrücke, Kälbernes Viertel, #Schlossberg, #Uhrturm, um 1875

“GRAZ.”

“FRANZ VÖLKER
photogr. artist. Atelier
PORTRAITS & LANDSCHAFTEN
in
GRAZ.

Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Nikolaiplatz, Grieskai
Nikolaipl., 8020 Graz

Würthle & Spinnhirn, Fotografie & Verlag, #Salzburg, #580, #Graz von der #Radetzkybrücke, #Grieskai, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, 1880

Würthle & Spinnhirn, Fotografie & Verlag, #Salzburg, #580, #Graz von der #Radetzkybrücke, #Grieskai, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, 1880

“Graz von der Radetzkybrücke. 580”

“Photographie und Verlag
WÜRTHLE & SPINNHIRN
vormals BALDI & WÜRTHLE
SALZBURG
Schwarzstrasse No. 3”

Radetzkybrücke
Radetzkybrücke, Graz

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Graz/Gries

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Gries

Graz Radetzkybruecke

Deutsch: Radetzkybrücke, Brücke über die Mur in Graz, Österreich)
English: “Radetzky bridge” in Graz, Austria, Europe
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2009.

Straßenbrücke, Radetzkybrücke
ObjektID: 123074

Brückenkopfgasse 7
♁Standort
KG: Gries
Die Radetzkybrücke wurde als vierte eiserne Brücke von Graz am 13. August 1898 eröffnet.[4] Sie verbindet die Grazer Stadtteile Innere Stadt und Gries.

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wenzel_Radetzky_von_Radetz

Johann Joseph Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz (tschechisch Jan Josef Václav hrabě Radecký z Radče;

* 2. November 1766 in Schloss Trebnitz bei Seltschan, Böhmen; † 5. Januar 1858 in Mailand)

war ein Feldmarschall, böhmischer Adeliger und der wohl bedeutendste Heerführer Österreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Radetzky-von-radetz

Georg Decker (1818-1894):
Johann Josef Wenzel Graf Radetzky, circa 1850.

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #Carte #Cabinet #Leporello, um 1873 – #Graz und #Umgebung

#Mathias #Weingartshofer’s #Kunstverlag in #Wien, #Carte #Cabinet #Leporello, um 1873 – #Graz und #Umgebung

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien – Vervielfältigung vorbehalten.“

„GRAZ UND UMGEBUNG“

Weitere Beispiele aus dem
“Photographie und Verlag Mathias Weingartshofer – Graz und Umgebung”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer’s Kunstverlag in #Wien, um 1875 – #Graz, #Stadt-#Theater, #Opernring 5a Ecke #Girardigasse 1

#Mathias #Weingartshofer’s Kunstverlag in #Wien, um 1875 – #Graz, #Stadt-#Theater, #Opernring 5a Ecke #Girardigasse 1

„Weingartsfofer’s Kunstverlag in Wien,
Wieden, Laxenburgerstrasse Nr. 9.

GRAZ
Stadt-Theater.“

Die Thalia
Die Mausefalle
Die Oper
Opernring 5a, 8010 Gra

http://www.grazwiki.at/Opernring_5_a

Opernring 5 a

“Die Thalia“

Einst und heute ein eleganter Treffpunkt

Das 1864 eröffnete Thalia-Theater wurde 1870 von der Grazer Stadtgemeinde erworben und für rund 2000 Besucher ausgebaut.

Die Umbenennung des
Thalia-Theaters
zuerst in
Stadt-Theater
und anschließend in
Theater am Stadtpark
machten die Grazer aber nicht mit und hielten am alten Namen fest.

Die Geschichte der „Grazer Thalia“ beginnt 1829 als schlichter Holzbau für Zirkusaufführungen.

Aus einer 1861 daraus entstehenden monumentalen Mehrzweckhalle wird 1864 das nach der Muse der Komödie benannte Thalia-Theater.

1899 wird das dann als Theater am Stadtpark bezeichnete Gebäude durch einen daneben errichteten Neubau, das heutige Opernhaus, ersetzt.

Alexander Girardi trat in der letzten Vorstellung im Theater am Stadtpark als Valentin in Ferdinand Raimunds „Der Verschwender“ auf.

Die erhalten gebliebenen Teile des Thaliagebäudes werden 1956 zum Thalia-Kino und Kaffeehaus umgebaut.

Bereits damals war die „Thalia“ ein Grazer Szenetreffpunkt.

Nach wechselhaften Jahren wurde die „Thalia“ wieder wachgeküsst.

Mit der Bar Thalia und dem Restaurant Carl ist wieder ein Grazer Treffpunkt entstanden.

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Veröffentlicht am Oktober 26, 2016 von sparismus

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

“GRAZ.
Am Schlossberg.”

“Weingartshofers’s Kunstverlag in Wien,
Wieden, Laxenburgerstrasse Nr. 9.”

“Schlossberg mit
Gl.(ocken) Thurm.”

#Mathias #Weingarthofer’s #Kunstverlag in #Wien – #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

Veröffentlicht am März 5, 2017 von sparismus

Anonymus, #Graz, #Hauptplatz, #Erzherzog-#Johann-#Brunnen-#Denkmal von Franz Pönninger im Jahre 1878

“Graz.
(Das freigestellte Erzherzog-Johann-Brunnen-Denkmal).”

“Graz.
Erzherzog Johann-Denkmal.”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele aus dem
“Photographie und Verlag Mathias Weingartshofer – Mödling und Wien”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger in das #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger ins #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

Mathias Weingartshofer’s Sohn in Mödling, card cabinet, #349, Semmeringbahn, Burg Klamm, Kirche Breitenstein, Juli 1886 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/23/mathias-weingartshofers-sohn-in-moedling-card-cabinet-349-semmeringbahn-burg-klamm-kirche-breitenstein-juli-1886/

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, Semmeringbahn, Viadukt über den Jägergraben, auch Wagnergraben, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/24/mathias-weingartshofers-kunstverlag-in-wien-cdv-semmeringbahn-viadukt-ueber-den-jaegergraben-auch-wagnergraben-um-1875/

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1871 – Blick von #Kalenderberg südostwärts auf #Aquädukt in Bau, Dächerlandschaft, #Eichkogel, NÖ

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Kurpark, #Neuweg, #Neuer Weg, #Theater, #Schöffelvorstadt, #Kalenderberg

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Schwarzen #Turm am #Kalenderberg zum #Kurpark, #Aquädukt, #Stadt

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Vorderbrühl, #Fürstlich #Lichtenstein*sche Meierei

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

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#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

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Mag. Ingrid Moschik – Spurensiocherung

Ermöglicht durch die Stadt GRAZ: