Category Archives: Kulturerbejahr 2018

Unbekannter #Photograph – (#Österreich #Steiermark #Graz #Mariatrost) #Bauernhof bei #Mariagrün – 1912

„Bauernhof bei Mariagrün – 1912“

Mariagrüner Kirche
Mariagrüner Strasse 81
Mariagrün
Mariatrost
8043 Graz

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https://de.wikipedia.org/wiki/Mariagr%C3%BCner_Kirche

Mariagrün(er Kirche)

089 Maria Grün bei Graz - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830

J. F. Kaiser – lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833

Maria Grüner Kirche Gesamtansicht 2011-08-14
Deutsch: Blick auf die Mariagrüner Kirche
Gugganij, 2011

Die römisch-katholische Mariagrüner Kirche, auch Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung bzw. Stationskaplanei Graz-Mariagrün

ist der Mittelpunkt von Mariagrün, einem kleinen Stadtteil von Graz, im Bezirk Mariatrost. Sie gilt als bedeutendste kirchliche Stiftung eines Bürgers der Stadt Graz.

Die Kirche ist in ca. 15 Minuten von der Mariatroster-Straße über die Mariagrüner-Straße zu erreichen.

Neben der Volksschule Mariagrün gelegen, ist diese ein beliebtes Ausflugsziel inmitten des Grazer Naherholungszentrums, dem Mariagrüner Wald.

Diese Kirche ist keine eigene Pfarre, sondern nur eine Stationskaplanei[1] und gehört zur Pfarre Graz St. Leonhard im Dekanat Graz-Ost der Stadtkirche Graz. Der hier ansässige Diakon Rudolf Prattes leitet auch Gottesdienste in der Wallfahrtskirche Mariatrost.

GeschichtekunstGRAZ2020

Das Kirchgelände wurde um 1650 von dem Ratsbürger Hanns Friz erworben, der diese Gegend als Weingarten nutzte. Die Gegend war schon damals als Ausflugsziel beliebt, darum überließ Hanns Friz ein Plätzchen den Kapuzinerpatres Deodat und Irenäus, die dort 1663 eine kleine Kapelle errichten.

1667 wurde von Bischof Max Gandolf von Kuenburg eine Lizenz zum Lesen der Messe erteilt, die jedoch ausschließlich die Kapuziner in der äußerst schlichten Kapelle halten durften.

Der Überlieferung zufolge wurde der Standort von dem ersten gesundgeborenen Sohn von Hanns Friz durch Werfen eines kleinen Steines bestimmt. Er ließ dort anlässlich der schweren Geburt dieses Sohnes 1668 eine Kirche mit dem Namen St. Maria in der Grien (heute: Mariagrün) errichten. Noch im gleichen Jahr soll Bischof Johann IV. Markus von Aldringen eine mündliche Zelebrationserlaubnis gegeben haben, der Kapuzinerguardian Pater Angelus las am 2. Juli 1669 die erste Messe und taufte die Stätte „Unsere liebe Frau in der Grien“. Seitdem wird das Kirchweihfest jährlich am 1. Julisonntag gefeiert.

1700 wurde das bestehende Gebäude mit einem viergeschossigen Nordturm samt Zwiebelhaube und durch Adaptierung der Sakristei zum Chorraum erweitert. 1852 folgte sodann eine neoromanische Fassadierung mit Dreiecksgiebel und der Westanbau. Das Gotteshaus besitzt seit 1808 den Rang einer Stationskaplanei und ist ein beliebter, idyllisch gelegener Wallfahrtsort; besonders die Verschonung von Mariagrün im Pestjahr 1680 steigerte die Verehrung.

Beschreibung

Trotz der Veränderungen lässt der Bau die ursprüngliche Anlage – ein Zentralraum in der Form eines griechischen Kreuzes mit laternenbekrönter Kuppel – in den in der Mittelachse korrespondierenden Kapellen (mit geschweiften Giebeln) und in der Vierung mit Glockendach noch deutlich erkennen. In maßwerkverzierten Rundbogennischen der neoromanischen Südfassade befinden sich die von Jakob Gschiel gefertigten Sandsteinfiguren der Heiligen Josef und Florian (entstanden 1875), in der Mittelachse ein Fresko der Begegnung Maria und Elisabeth. Das profilierte Rundbogen-Steintor zieren bemerkenswerte, um 1670 entstandene schmiedeeiserne Gitterflügel und Oberlichtgitter. Das einschiffige, zweijochige Langhaus besitzt ebenso wie der eingezogene zweijochige Chor ein Tonnengewölbe, die Vierung ein Klostergewölbe, die Kapellen sind quertonnengewölbt, die einjochige Empore weist eine Flachdecke auf. Die Glasgemälde im Chor stammen aus den Jahren 1892 und 1899.

Der Anfang des 18. Jahrhunderts gefertigte Hochaltar mit Säulenaufbau trägt ein Altarblatt Maria mit Jesuskind und Johannesknabe (1. Hälfte 18. Jahrhundert, Original ersetzt) und ein spätbarockes Oberbild Gottvater. Die Seitenfiguren stellen die Heiligen Leopold und Sebastian dar (um 1670). Der Tabernakel in späthistoristischen altdeutschen Stilformen entstand im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Der aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Seitenaltar mit Säulenaufbau besitzt das von Joseph Alexander Wonsidler 1844 gemalte Altarblatt Mutter der Barmherzigkeit, eine Stiftung des Alois Freiherrn von Königsbrunn. Der rechte Seitenaltar aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts trägt einen klassizistischen Säulenaufbau, das Altarblatt zeigt das auf den Drachen tretende Jesuskind, die Seitenfiguren die Heiligen Josef und Jakobus d. Ä. (um 1670); aus jener Zeit bzw. aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts stammen auch die sich in den stuckverzierten Nischen am rundbogigen Triumphbogen und in den Seitenkapellen befindlichen Holzfiguren der Heiligen Barbara, Katharina, Agnes und Margaretha. Das Kruzifix unter der Empore ist eine Arbeit aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts; an der Emporenbrüstung finden sich zudem die Porträtgemälde der Kirchenstifter Hans Friz und seiner Gattin Rosina (3. Viertel 18. Jahrhundert). In der Sakristei findet sich ein bemerkenswertes Marmor-Lavabo von Carlo Gianollo (datiert 1670).
Am Westrand des Kirchplatzes steht die um 1680 errichtete Mariä-Krönung-Kapelle, ein kleiner quadratischer Barockbau mit geschweiften Giebeln. Die Schauseite zeigt Sprenggiebel und Pilaster, das profilierte Rundbogentor ist mit schmiedeeisernen Gitterflügeln gesichert. Der tonnengewölbte Innenraum beherbergt einen Säulenaltar im Knorpelwerkstil, das Altarblatt zeigt die Krönung Mariä, das Oberbild den heiligen Franziskus. Die westlich des Turmkreuzes angeordnete Sandsteinfigur der Maria Immaculata, eine Arbeit Veit Königers (1760), stand zuvor vor der Front der Münzgraben- bzw. Fatimakirche.

Zwischen 1810 und 1814 weilte Ludwig Bonaparte, Exkönig von Holland und Bruder Kaiser Napoleons I. in Graz und besuchte bei seinen Spaziergängen immer die Mariagrüner Kirche. Südlich der Kirche findet sich das die Kirchenentstehung thematisierende Spätbiedermeierdenkmal mit Versen von Ludwig Bonaparte, Bruder Kaiser Napoleons I., von Ignaz Franz Castelli und von Anastasius Grün.

Oberhalb der Kirche befand sich die bis 1782 bewohnte Einsiedelei; sie wurde danach als Schulhaus adaptiert. Das Kirchlein von Mariagrün war nicht nur beliebtes Ausflugsziel der Grazer, hier fanden auch die Eremitenkapitel der Steiermark statt, um ihr Oberhaupt, den so genannten Altvater, zu wählen.

Am 13. Mai 1873 heiratete der steirische Schriftsteller Peter Rosegger seine erste Frau Anna Pichler in der Mariagrüner Kirche. Ihm ist auch zu verdanken, dass die Gegend um die Kirche (Mariagrüner Wald) lange Zeit nicht gröber verbaut wurde. Mittlerweile ist die Kirche zu einem großen Teil von neuartigen Wohnhausanlagen umgeben.

Im 19. Jahrhundert bereits als „Hochzeitskirchlein“ beliebt, ist die Kirche Mariagrün auch heute als Hochzeits- und Taufkirchlein bei der Grazer Bevölkerung sehr beliebt.

Literatur

Alois Kölbl, Wiltraud Resch: Wege zu Gott. Die Kirchen und die Synagoge von Graz. 2., erweiterte und ergänzte Auflage. Styria, Graz 2004, ISBN 3-222-13105-8, S. 193f.

Weblinks

Commons: Mariagrüner Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Unbekannter #Photograph – (#Stattegg #Graz) #Scheune beim #Auerhahnwirt in #Stattegg bei #Andritz – 1912

„Scheune beim Auerhahnwirt in Stattegg bei Andritz – 1912“

Stattegger Strasse
Graz-Andritz Stattegg

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Auszüge aus der alten Schulchronik Schulprofil der Volksschule KalkleitenDas sie grod die Kolkleitner Schul hob ́n erwählt,Wüßen ́s wuhl, daß beim Schöckel herum gor kluag is das Geld. Müß ́n die Kinder den ganzen Summa bloßfüßig gehen auf die Roan,man glongt holt nirgends hin mit an Togwerksloahn. War das a Freud, doss sie wohl ent größer nit sein kunnt. Dank enk ́s Gott meini Herrn! Schollt ́s aus der Eltern Mund. Den Donk sprechen enk aus olli Stoabrecher und Hulzknecht,Olli Kloakeuschler, denn solchen do monchen a schlecht,Olli Schuster und SchneiderEtc. und so weiter. Glück und Segen soll Euch geleiten immerdarUnd Ihr möget gedenken unser wieder nächstes Jahr. Zum Andenken an diese Feier wurde seitens der ,D ́ Oberlandler’ eine Gedenktafel in Kupfer der Schule überlassen:Kaiserjubiläum Und Christbaumfest 8. Dezember 1888 D ́ Oberlandler z ́ Graz“ Die Schulchronik von 1891 hat wenig Gutes zu berichten: „Leider war in diesem Winter der Schulbesuch, infolge des tiefen Schnees, ein sehr mangelhafter und es konnte das Lehrziel deshalb nicht erreicht werden.“ Im gleichen Jahr erfolgte auch die Trennung der stets losen Schulkooperation mit St. Veit. Am 10. Juni 1897 fand wiederum eine Wanderung, diesmal auf die Göstingerhütte und dann zum Stubenberghaus, statt. Für die Kinder gab es Suppe, Fleisch, Würstel, Käse, Gemüse und zum Trinken abermals Bier.Am 24. Juni 1897 wurde erstmals seit Bestand der Volksschule die Religionsprüfung im Schulhaus abgenommen, diesmal durch Hochwürden Stadtpfarrpropst Josef Frühwirt; zuvor war dies nur in der Pfarre St. Veit möglich.

20. Februar 1898: Im Gasthaus „Zum Auerhahn“ wurde eine Unterhaltungsveranstaltung organisiert, wobei der gesamte Reinerlös für die Suppenanstalt in Kalkleiten gespendet wurde

https://de.wikipedia.org/wiki/Stattegg

Stattegg

Stattegg ist eine Gemeinde mit 2950 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) in der Steiermark nördlich angrenzend an Graz, am Fuße des Schöckls.

Geschichte

Der Name Stattegg leitet sich vom Namen der Burg ab, die auf einem Hügel errichtet wurde. Die erste Silbe kommt von „sta“ (althochdeutsch: stehen), „eck/egg“” ist ein scharfer Geländewinkel (circa 120 Grad). Weil dort das ebene Land am Berg ansteht, wurde sie „Stadeck“ genannt.[2]

Im Mittelalter waren die Stadecker ein bedeutendes Ministerialengeschlecht (Diener des Landesfürsten). Ihr Stammsitz war die Burg Stadeck im heutigen Ortsteil Hub auf dem Hügel zwischen Huberwirt und Volksschule. Sie stellten einen Erzbischof von Salzburg (Erzbischof Ulrich I. von Stadeck, 26. Erzbischof von Salzburg, 1256–1265), einen Minnesänger, Rudolf von Stadegge und mehrere Landeshauptleute (Leutold von Stadeck (1255), Hartnid von Stadeck (1292–1299), Leutold von Stadeck (1362–1364), Hans von Stadeck (1396–1398)). Im Jahr 1400 sind sie mit dem Tod von Hans von Stadeck und dessen Sohn Leuthold ausgestorben.[2]
Seit 1951 wird der Stattegger Schlossberg von der Freiwilligen Feuerwehr Stattegg als Übungsgelände benützt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andritz

Andritz

Andritz ist der 12. und flächenmäßig größte Grazer Stadtbezirk. Er liegt im Norden von Graz und besteht aus den alten Dörfern Oberandritz, Unterandritz und St. Veit sowie der Streusiedlung Neustift.

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Bezirks Andritz war schon zur Römerzeit besiedelt. Ein Friedhof aus spätrömischer Zeit lag in Weinzödl.

Der Name Andritz wird 1265 erstmals urkundlich als “Endritz” erwähnt.

Der Ortsname stammt aus dem Slawischen (jendrica = „schnell fließendes Wasser“).

Viele Siedlungs- und Flurnamen sind hier slawischen Ursprungs: Gabriach (von Gabraw) alter Name für St. Veit, Weinitzen (von vinica); Zapuden, Schuritz, Glim und Rannach.[3]
Die alten Bauerndörfer änderten ihre Charakteristik, als 1852 Josef Körösi eine Eisengießerei und eine Maschinenfabrik ansiedelte (Maschinenfabrik Andritz AG, heute Andritz AG). 1913 folgte die Papierfabrik Kranz, die aus einer seit 1790 bestehenden Papiermühle hervorgeht. Diese wurde 1939 von der Industriellenfamilie Arland übernommen und hatte bis 1990 Bestand.

Auch Andritz wurde 1850 eine selbstständige Gemeinde, kam aber gemeinsam mit St. Veit und dem südlichen Teil von Weinitzen 1938 zu Graz. Mit der Eingemeindung wurde auch ein neuer Name eingeführt (Graz Nord). 1946 wurden durch einen Gemeinderatsbeschluss die heutigen Bezirksgrenzen und der heutige Name Andritz festgelegt.[4]

Geographie

Andritz liegt einseitig an der Mur, die die Grenze zum Nachbarbezirk Gösting bildet. Die nördliche Bezirksgrenze bzw. die Stadtgrenze verläuft durch den südlichen Teil des Grazer Berglandes. Höchste Erhebung im Bezirk ist der Lineckberg, der zugleich die höchste Erhebung der Stadt am linken Murufer bildet. Weitere bekannte Hügel sind der Admonter Kogel und der Reinerkogel.

Der Andritzbach fließt durch Andritz in die Mur. Er entspringt in der Nachbargemeinde Stattegg. Die dort gelegene Quelle Andritz-Ursprung wird wegen ihres Namens oft fälschlich als dessen Quelle genannt.

Der Riel-Teich (auch Rielteich geschrieben) und die angrenzenden Wiesenflächen an der Stattegger Straße sind Naturschutzgebiet. Der Schutz beruht darauf, dass die im Teich vorkommenden Tiere in ihrer Vielfalt einzigartig sind, es sind allein 49 Arten von Libellen gefunden worden. Das Naturschutzgebiet ist 11.734 m² groß.[5]

Bauwerke

die katholische Pfarrkirche St. Veit, 1226 erstmals erwähnt. Das heutige Gebäude wurde 1657 im Stil der Renaissance erbaut.
die katholische Kirche zur Heiligen Familie, ein moderner Kirchenneubau von 1960.
die Evangelische Johanneskirche, erbaut ab 1960.
das Schloss St. Gotthard, 1147 erstmals erwähnt, 1659 neu errichtet. Direkt daneben das St. Veiter Schlössl.
1669 entstand das Schlössl in der Baumgasse
die Kapelle St. Ulrich, an einer Quelle im Süden von Andritz, der seit alters her Heilkräfte zugeschrieben wurden. Nach einer Legende soll Graf Ulrich von Gösting durch ihr Wasser geheilt worden sein, worauf er am Ulrichsbrunnen eine kleine Gedenkstätte errichten ließ. 1689 wurde daraus die Kapelle St. Ulrich, die 1735 erweitert
wurde.
Wirtschaft
Andritz AG (früher Maschinenfabrik Andritz)
zahlreiche kleine Industriebetriebe
im Westen eine große Anzahl an Einkaufsmöglichkeiten
einige landwirtschaftliche Flächen
Pferdezucht und Reitställe
Verkehr
Die Linien 4 und 5 der Straßenbahn Graz führen nach Andritz. Dort fahren auch die Buslinien 41, 45, 47, 52, und 53.
Die Weinzöttlbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke und führt über die Mur nach Gösting.
Sport
In Andritz befindet sich das Sportzentrum Graz-Weinzödl, in dem der Traditionsklub GAK seine Heimspiele austrägt. Zudem ist in Andritz der lokale SV Andritz beheimatet. Seit 2006 gibt es auch einen lokalen Basketball-Verein namens Pommes de Terre.
Kultur
Musikalisch ist der Musikverein St.Veit – Andritz – Stattegg ein fixer Bestandteil bei Festivitäten und Veranstaltungen, die in Andritz stattfinden.
Um den Schulbeginn Anfang September findet seit 1998 alljährlich (mit Ausnahme 2016)[6] das „Andritzer Flohmarktfest“ rund um den Hauptplatz statt, organisiert vom 1997 gegründeten Verein „Wir Andritzer“, einer Plattform lokaler Unternehmer.[7]
Weblinks

Commons: Andritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Website Graz-Andritz
Einzelnachweise
• • Zahlen + Fakten: Bevölkerung, Bezirke, Wirtschaft, Geografie auf graz.at.
• • Bezirksräte im Bezirk Andritz auf graz.at (Memento des Originals vom 13. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
• • Gerhard Michael Dienes: Andritz und seine Geschichte, Graz 1984.
• • BIG – Bürger-Information Graz, 16. Mai 2002, S. 1.
• • Verordnung des Bürgermeisters vom 17. September 1979 in der Fassung vom 15. September 2011, Zl. 029959/2011/0003. Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark, 209. Jahrgang 2013. 19. Stück, ausgegeben 10. Mai 2013. ZDB-ID 1291268-2 S. 249–251.
• • Absage Wir Andritzer Flohmarktfest (2016) (Memento vom 16. August 2016 im Internet Archive)
http://www.wirandritzer.at/ Website des Vereins Wir Andritzer, Bericht vom Flohmarktfest am 7. September 2014, abgerufen am 29. Oktober 2014

#Albin #Dittmann in #Graz, #Wäschergasse 646, heute #Raimundgasse, um 1865 – #Lotte Baronin #Roszner, geborene Gräfin #Zichy

“A. Dittmann”
“A. DITTMANN
Wäschergasse No. 646
am Ausgang der
Mandellstrasse
in
GRAZ”
“Lotte Baronin Roszner,
berbore Gräfin Zichy””

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”